Die Männerhaut ist Tag für Tag verschiedensten Belastungen ausgesetzt. In den meisten Fällen stellt das Rasieren die wohl größte (und regelmäßigste) Belastung dar. Schließlich rasieren sich viele Männer jeden zweiten oder sogar jeden Tag. Somit für auch jedes Mal die Haut bis zu einem gewissen Grad in Mitleidenschaft gezogen.
Eine immer wieder auftretende Belastung der eigenen Haut kann früher oder später zu Problemen führen. Dazu zählen zum Beispiel Hautirritationen, Rötungen, Reizungen, kleine Wunden, die nie richtig abheilen können, oder sogar Entzündungen. Aber auch Hautkrankheiten wie etwas Schuppenflechte oder Ichthyosen können durch falsche Gewohnheiten beim Rasieren verschlimmert werden.
Die Haut bestmöglich schonen
Es gibt jedoch auch verschiedene Möglichkeiten die eigene Haut zu schonen: Hier wäre an erster Stelle die Wahl des optimalen Rasierers zu nennen. Welche Rasierer insgesamt brauchbar sind, erfährt man auf den einschlägigen Internetportalen. Hier wird unter anderem auch die Hautverträglichkeit verschiedener Rasierertypen unter die Lupe genommen.
Darüber hinaus werden noch viele weitere Faktoren mit herangezogen, die zu einem objektiven Gesamturteil führen. Natürlich spielt im Punkto Hautverträglichkeit auch die Effektivität von Rasierern eine große Rolle. Wer an bestimmten Stellen nicht so oft nachrasieren muss, der schont seine Haut ebenfalls.
Pflegeprodukte
Hat man den Rasiervorgang abgeschlossen, so empfiehlt es sich die Haut nachzubehandeln. Schließlich wurde die Hautoberfläche durch das Rasieren gereizt und sollte entsprechend gepflegt werden. Je nach Hauttyp sind dazu unterschiedliche Cremes und/oder Rasierwässer empfehlenswert. Hier sollte Man(n) durchaus etwas experimentierfreudig sein und verschiedene Produkte testen. Langfristig stellt man dann schnell fest, welche Produkte der eigenen Haut besonders gut tun.
Was tun bei anhaltenden Hautproblemen?
Doch was kann man tun, wenn man gewisse Hautprobleme nicht so recht in den Griff bekommt? Hier helfen verschiedene Maßnahmen. Ein Wechsel des Rasierers kann unter Umständen Sinn machen, genau wie die Anwendung anderer Pflegeprodukte. Wenn sonst gar nichts mehr hilft, kann man auch dazu übergehen, sich einfach noch mehr ganz so oft zu rasieren, um so der Haut mehr Zeit für Erholung zu geben.
Hautirritationen bei Elektrorasierern
Es kann schon vorkommen, dass die tägliche Rasur mit einem Desaster endet. Statt einer weichen Baby-Haut sind Hautirritationen an der Tagesordnung. Alle Bemühungen, diese Makel mittels Makeup zu beseitigen, sind auch nicht von Erfolg gekrönt, und eigentlich ist der ganze Tag schon gelaufen.
Aber Resignieren gilt nicht, wozu gibt es noch Tipps und Mittelchen, die den Problemfall aus der Welt schaffen. Was hier ein wenig ironisch behandelt wurde, ist eine ernst zu nehmende Erscheinung, der dringend abgeholfen werden muss. Noch vor ein paar Jahren hätte der Leidtragende am liebsten eine Gesichtsmaske getragen, aber heute gibt es, der Technik sei Dank, das Internet mit Plattformen welche in diesem Bereich Ratschläge geben.
Nun gibt es Hautirritationen bei Elektrorasierern schon eine ganze Zeit und jede Generation hatte, je nach technischem Entwicklungsstand, gehörig damit zu tun. Die neueste Generation von Elektrorasierern verspricht aber eine Behebung des Problems.
Das A und O, um Hautirritationen bei der Rasur vorzubeugen, ist daher die Wahl des richtigen Rasierers. Eine gute Qualität ist hier vonnöten. Saubere und scharfe Klingen bringen letztendlich ein perfektes Ergebnis und lassen die Haut strahlen. Auch hier ist eine gute Reinigung der Klingen das Nonplusultra.
Auch gutes Rasiergel oder intensiver Rasierschaum trägt zum guten Gelingen bei. Die reichhaltige Pflege kann aber auch schon während der Rasur greifen. Nassrasierer wirken schonender als eine Trockenrasur, zumal die neueste Generation mit integrierten Feuchtigkeitsspendern ausgestattet ist. Rasur und Pflege sollten immer eine Allianz eingehen, dann klappt es auch mit der natürlichen Balance der Haut, und Hautirritationen werden schon im sprichwörtlichen Keime erstickt.
Foto: JulieK via Twenty20