Leider allzu bekannte Erscheinungen sind Rötungen und Reizungen auf frisch rasierten Hautpartien – Rasurbrand genannt. Die betroffenen Stellen können jucken oder auch brennen.
Diese Art Ausschlag kann mehrere Tage anhalten. Die Haut ist gereizt, und schön sieht es auch nicht aus. Ob bei einer Nassrasur oder Trockenrasur (z. B. mit einem 21700 Akku Rasierer) – Rasurbrand kann in beiden Fällen auftreten, wenn die Haut ohne oder aber mit falschen Pflegeprodukten rasiert wird.
Am häufigsten sind Menschen betroffen, die natürlich gelockte oder sehr kräftige Haare haben. Teilweise können sogar schmerzhafte Entzündungen entstehen, wenn ein Haar nicht so, wie es sollte, nach außen, sondern unter der Haut weiter wächst. Was Sie gegen Rasurbrand tun können, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Rasiergel oder Rasierschaum?
Viele Männer stehen vor der Frage, wenn es um die Rasur und damit um die tägliche Pflege geht, ob sie eher Rasierschaum oder Rasiergel nutzen sollen – und welches der Rasur besser dient und die Haut optimal schützt.
Wer sich mit Rasiergel rasieren möchte, der kann dieses nicht sofort nutzen, denn es muss zuerst im Gesicht mit Wasser vermischt werden, damit es beginnt zu schäumen. Erst wenn das Gel zu Schaum geworden ist, beginnt es, die Barthaare aufzuweichen. Zudem ist die Konsistenz von Rasiergel eher kompakt, und es ist mit weniger Luft versehen als der Schaum aus der Dose.
Im Gegensatz dazu kann der Rasierschaum sofort genutzt werden, da hier fertiger Schaum direkt aus der Dose abgegeben wird. Nachdem der Schaum ein wenig auf der Haut gesessen hat, um die Barthaare aufzuweichen, kann mit der Rasur begonnen werden. So kann auch derjenige, der unter trockener Haut leidet, seine Haut schonend rasieren.
Der Handel bietet die verschiedensten Produkte an, und jedes hat seine Vor- und Nachteile. So enthalten manche beispielsweise Aloe Vera und weitere Essenzen und sind somit für ganz besonders empfindliche Haut geeignet. Für einen angenehmen Duft sorgt dann ein wenig Parfüm, das dem Gel oder Schaum beigefügt wurde.
Andere Präparate wiederum enthalten Provitamine und Kamillen-Extrakte. Diese Produkte sind für die Männer geeignet, welche sich oft rasieren, da sie einen besonderen Schutz auf der Haut hinterlassen.
Rasurbrand – Was hilft sonst noch?
Um der unangenehmen Nebenerscheinung einer Rasur vorzubeugen, sollte man folgende Tipps beachten:
Den Bart einweichen
Am besten mithilfe eines Waschlappens den Bart mit warmen bis sehr warmen Wasser vorsichtig massieren, bis die Barthaare bzw. Bartstoppeln angeweicht sind. Das nun aufzutragende Pflegeprodukt – Rasierschaum oder auch das Gel – in den Handflächen reiben und handwarm auftragen. Dies verstärkt den Effekt des Anweichens der Barthaare bzw. Bartstoppeln.
Mit dem Strich rasieren
Die Barthaare zu allererst immer mit dem Bartwuchs rasieren, also mit dem Strich. Sollten noch einige Haare bzw. Stoppeln übrig geblieben sein, kann danach auch noch mal gegen den Strich rasiert werden.
Regelmäßig Rasierklingen austauschen
Nur scharfe Rasierklingen können optimal und schonend die Barthaare bzw. Bartstoppeln schneiden. Sind die Klingen schon älter und nicht mehr scharf, werden die Haare nicht geschnitten, sondern rausgerupft. Auch das fördert den Rasurbrand.
Nur mit leichtem Druck rasieren
Wenn die Rasierklingen regelmäßig ausgetauscht werden und somit immer scharf sind, kann die Rasur mit wenig Druck auf der Haut ausgeübt werden. Das wirkt sich zusätzlich sehr schonend auf die Haut aus und kann einem Rasurbrand vorbeugen.
Foto: fotogravidas via Twenty20
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